Für den Betrieb unserer Schiffe benötigt der Verein Steuerleute, Maschinisten, Köche - und Kapitäne. Um auch in Zukunft unsere Schiffe besetzen zu können, unterhält CLIPPER ein eigenes Ausbildungsprogramm, dieses Jahr erstmals auch für angehende Kapitäne.

Leider müssen wir hiermit mitteilen, dass der Online-Shop ab sofort nicht mehr verfügbar ist.

Vor allem aufgrund der Tatsache, dass unser Mitglied, das sich ehrenamtlich um Versand und Rechnungswesen gekümmert hat, aus privaten Gründen hierfür nicht mehr zur Verfügung steht, können wir den Online-Shop derzeit nicht weiter führen. Die "Clipper-Klamotten" sind aber weiterhin auf unseren Schiffen vorhanden und können dort käuflich erworben werden.

Wir bitten um Euer Verständnis.

Der Betrieb von Traditionsschiffen wird seit März 2018 in der Schiffssicherheitsverordnung als Anlage geregelt. Die bisherige Sicherheitsrichtlinie ("SiRi") hat damit ausgedient. Seit über anderthalb Jahren liefen die Verhandlungen der Betreiber und Verbände mit dem Bundesverkehrsministerium über die neuen Regeln, teilweise begleitet von starken Protesten der ca. 130 deutschen Traditionsschiffe.

Niko Kern ist Vorsitzender von CLIPPER DJS und stellvertretender Vorsitzender des Dachverbands der deutschen Traditionsschiffe GSHW.

Es war im August 1973 an Bord der „Seute Deern“: „Melde mich an Bord, komme von der Marinekameradschaft München und habe diese Reise gewonnen“. So fing es an.

Da wir damals nicht unterschieden haben, ob jemand ein Seemann war oder nicht, wurde Eberhard unter Kapitän Hans Engel zur Null-Vier Wache eingeteilt. Im Laufe der Reise haben wir uns viel unterhalten und es entwickelte sich eine Freundschaft, die bis zu seinem Lebensende bestand.